Rheinisches Radverkehrsrevier erhält zwei Millionen Euro Förderung

Nordrhein-Westfalens Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer (Mitte) übergibt den Förderbescheid für das Rheinische Radverkehrsrevier an den Verbandsvorsteher des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler (5. von links) sowie weitere Projektpartner. Foto: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler

Die Entwicklung des Rheinischen Radverkehrsreviers geht mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen in die nächste Phase: Mit insgesamt zwei Millionen Euro fördert das Land die weiteren investitions­vorbereitenden Maßnahmen für den Aufbau eines überörtlichen Radwegenetzes im gesamten Rheinischen Braunkohlerevier mit seinen rund 2,4 Millionen Einwohnern.

Als eines der ersten Strukturwandelprojekte im Rheinischen Revier hat das Radverkehrsrevier im SofortprogrammPLUS eine Zuwendung erhalten sowie zudem eine Förderung auf Grundlage des Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetzes NRW. Mit 1,12 Millionen Euro aus Strukturmitteln werden Machbarkeitsstudien für Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten gefördert, mit 816.600 Euro aus Landesmitteln das Netzwerkmanagement und die Koordination.

„Unser Ziel ist es, den Radverkehr als Mobilität der Zukunft deutlich auszubauen und als Alternative zum Auto zu ermöglichen“, sagt Nordrhein-Westfalens Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer.

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Nordrhein-Westfalens Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer (Mitte) übergibt den Förderbescheid für das Rheinische Radverkehrsrevier an den Verbandsvorsteher des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler (5. von links) sowie weitere Projektpartner. Foto: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler