FREIE
FAHRT!!
Beteiligte Gebietskörperschaften
Jahre Laufzeit
Prozent CO2-neutral
KM Radrouten geplant
Herzlich willkommen im Rheinischen Radverkehrsrevier!
Das Rheinische Braunkohlerevier hat sich das Ziel gesetzt, Modellregion für nachhaltige Mobilität zu werden. Der Radverkehr spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle: Wachsendes Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein ebenso wie die technische Entwicklung der Fahrräder selbst – Stichwort Pedelecs – führen dazu, dass Radfahren einem Nutzungswandel unterworfen ist: weg von der Nahmobilität hin zum Radfahren auf längeren Strecken; und das nicht nur in der Freizeit, sondern im Alltag.



DIE VORTEILE
- Förderung des Radverkehrs
- Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern
- Verbesserung des Klimaschutzes
- Vernetzung regionaler Akteure
Unser Konzept
Die Entwicklung des Konzeptes für ein regionales Radverkehrsnetz ist abgeschlossen. Es umfasst räumlich neben Mönchengladbach die Städteregion Aachen, die Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen sowie den Rhein-Kreis Neuss und den Rhein-Erft-Kreis. In dieser Region leben rund 2,4 Millionen Menschen.
Bei der Netzplanung wurde die Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln berücksichtigt. Auf der Grundlage des Konzepts sollen in den nächsten 20 Jahren schrittweise Projekte realisiert werden. Dabei werden möglichst innovative Ansätze angestrebt.
Die Region
Das Rheinische Revier ist seit Jahrzehnten von der Braunkohleförderung geprägt. Durch den Braunkohletagebau sind zahlreiche Verkehrswege gekappt worden. Dieses Kohlerevier umfasst die drei großen Tagebaugebiete Inden, Hambach und Garzweiler. Im Projekt sind deshalb folgende Gebietskörperschaften eingebunden:
- die Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, Rhein-Erft sowie der Rhein-Kreis Neuss,
- die Stadt Mönchengladbach und
- der Städteregion Aachen.
Mit dem Beschuss zum Ausstieg aus der Braunkohleverstromung steht der gesamten Region ein gravierender Strukturwandel bevor. Vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes, des Landes NRW und der Region muss der Aufbau neuer Verkehrsinfrastruktur nachhaltig und multimodal erfolgen.
Als ein wesentlicher Bestandteil eines multimodalen Mobilitätskonzepts ist die Erarbeitung eines regionalen Radverkehrskonzeptes für das Rheinische Revier Gegenstand dieses Projektes.
Projektbeteiligte sind alle oben genannten Gebietskörperschaften, die Tourismusvereine und Tourismusorganisationen des Rheinischen Reviers, das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, die Zukunftsagentur Rheinisches Revier, die Region Köln-Bonn e.V. sowie die Kreisverbände des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Nordrhein-Westfalen e.V. (ADFC NRW). Die Projektkoordination übernimmt der Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler.
Die Entwicklung des Radverkehrskonzeptes wurde in den vergangenen Jahren vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert und vom Team Radverkehrsförderung im Bundesamt für Logistik und Mobilität als Projektträger betreut.
Das jetzt anschließende Projekt des Rheinischen Radverkehrsrevier mit Aufbau eines fachlichen Netzwerks zum Thema Radverkehr im Rheinischen Revier und insbesondere der Durchführung konkreter, investitionsvorbereitender Machbarkeitsstudien wird vom Verkehrsministerium des Landes NRW gefördert. Die Koordination des Projektes liegt beim Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler.
Durch vorausschauenden Strukturwandel fördert die Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR) neue Ideen, Chancen und Wertschöpfungen. Die ZRR entwickelt Leitbilder, Innovationsstrategien sowie Handlungskonzepte für den Strukturwandel und unterstützt Projekte von der Idee bis zur Durchführung.
Die Ziele
Das Rheinische Revier ist seit Jahrzehnten geprägt von der Förderung, Gewinnung, Verstromung und Veredelung von Braunkohle. Mit den Kreisen Düren, Euskirchen, Heinsberg, Rhein-Erft, Rhein-Kreis Neuss sowie der kreisfreien Stadt Mönchengladbach und der Städteregion Aachen liegt das Rheinische Revier im Städtedreieck Aachen, Mönchengladbach und Köln.
Stärkung

Verbesserung

Verknüpfung

Anbindung

Wer sich bereits heute für interessante Radrouten und die schönsten Radwege im Rheinland interessiert, findet diese auf den Internetseiten der Radregion Rheinland, des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) oder der Niederrhein Tourismus GmbH.
Die Ergebnisse
Das Projekt zur Erstellung eines „Gesamtregionalen Radverkehrskonzepts für das Rheinische Revier“ hat im Oktober 2020 begonnen und läuft bis Dezember 2021. Hier sehen Sie eine visuelle Darstellung des Projektfortschritts mit den wesentlichen Einzelschritten und Meilensteinen. Aktuelle Dokumente und Informationen werden hier zum Download eingestellt.

Aug 2020

Okt 2020
Okt 2020

Nov 2020

Dez 2020

Feb 2021

März 2021

Mai 2021

Juni 2021
Juli/Aug 2021
Aug/Sep 2021
Sep 2021
Okt/Nov 2021
Nov 2021
Dez 2021
Dez 2021
2022
Jan 2023
Förderbescheid Bezirksregierung Köln
Kickoff-Meeting Lenkungskreis
Zuwendungsbescheid; Bewilligungsbehörde: Bundesamt für Güterverkehr
Auftaktveranstaltung Gebietskörperschaften
1. Workshop Lenkungskreis
Auftaktveranstaltung Touristikverbände / ADFC
2. Workshop Lenkungskreis
Abstimmung idealtypischer Zielverbindungen
Potentialanalyse, Erhebung Pendlerdaten und Bestimmung Radvorrang- bzw. Radschnellrouten
3. Workshop Lenkungskreis
Exkursion Lenkungskreis
Endabstimmung Radroutenumlegung mit Lenkungskreis
Abstimmung Maßnahmen mit Lenkungskreis
Vorbereitung Folgeantrag
Abschlussveranstaltung Gebietskörperschaften
Abschluss Förderprojekt / Abschlussbericht
Abschluss der Arbeiten an der Entwicklung des Rheinischen Radverkehrskonzepte
Start der Arbeiten an der Ausgestaltung des Rheinischen Radverkehrsreviers
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Präsentation zur Auftaktkonferenz mit den Kommunen des Rheinischen Reviers vom 24. Februar 2021
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Präsentation der Abschlussveranstaltung des Projektes vom 15. Dezember 2021.
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Abschlussbericht Radverkehrskonzept für das Rheinische Revier (Stand: 02.12.2021, Teil 1 - Gesamtnetzplan)
Jetzt HerunterladenDie Kooperationspartnerinnen und -partner
Wir drehen gemeinsam am Rad: Wir danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung bei der Realisierung des Rheinischen Reviers.
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