Geplante Erinnerungsstätte Garzweiler: Ortstermin in rekultivierter Landschaft

Ortstermin in Jüchen: Der Bürgermeister der Stadt Jüchen Harald Zillikens, Bürgerinnen und Bürger aus der Interessengemeinschaft Garzweiler, Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung und von RWE sowie Mitarbeiter des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler haben gemeinsam den Ort der geplanten Erinnerungsstätte Garzweiler besucht. Dabei haben sie auch den aktuellen Ausbaustand des künftigen Radweges parallel zur Autobahn 44n auf zwei Rädern „erfahren“.

Die Erinnerungsstätte Garzweiler ist seit acht Jahren in Eigeninitiative der Interessengemeinschaft in Planung, der Bau könnte bald in Angriff genommen werden. Die Stätte liegt als Ausflugs- und Rastpunkt ideal in der rekultivierten Landschaft des Tagebaus an dem entstehenden Radrundweg am Tagebau Garzweiler. Der Weg besitzt im Endausbau eine Länge von rund acht Kilometern und ist parallel zur Autobahn 44n dann die erste neue Nord-Süd-Verbindung auf der rekultivierten Fläche zwischen Jüchen im Norden und Titz sowie Bedburg im Süden des Tagebaus Garzweiler.

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Besondere Radtour in Jüchen: Der Bürgermeister der Stadt Jüchen Harald Zillikens, Bürgerinnen und Bürger aus der Interessengemeinschaft Garzweiler, Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung und von RWE sowie Mitarbeiter des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler haben gemeinsam den Ort der geplanten Erinnerungsstätte Garzweiler besucht. Dabei haben sie auch den aktuellen Ausbaustand des künftigen Radweges parallel zur Autobahn 44n auf zwei Rädern „erfahren“. Im Bild unter anderem: Bürgermeister Harald Zillikens (links), der Leiter Produktion Tagebaue von RWE Dr. Markus Kosma (2. von links), Heinz-Dieter Königs von der Interessengemeinschaft Garzweiler (5. von links), Volker Mielchen, Geschäftsführer des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler (4. von rechts). Foto: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler

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